Israelische soldatinnen nackt tantramassage allgäu reifenfrauen
Donnerstag 1st, April 7:47:28 Pm

Georgetitus2005 |
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22 jaar vrouw, Waage |
Aachen, Germany |
Französisch(Erweitert), Hindi(Fließend), Tamil(Grundstufe) |
Sommelier, Kommode, Biologe |
ID: 1111797567 |
Freunde: RJARPCGP, Geminius, Pedro1736 |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 185 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Lucy |
Ansichten: | 6463 |
Telefon: | +4930777-489-15 |
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Beschreibung:
W enn keiner darüber redet, ist es auch kein Skandal — oder eben umgekehrt: Diese Richtlinien moderner Wertegesellschaften hat sich in dieser Woche wieder einmal bestätigt. Hunderte Bilder anderer nackter Rekruten beider Geschlechter sind zudem im Internet verlinkt. Ohne Weltpresse also kein Skandal. Dabei ist nicht einmal sicher, ob die Bilder auf Initiative der Soldatinnen hin ihren Weg in die Welt fanden.
Die jungen Frauen bestreiten das nämlich heftig und zumindest ihre Eltern glauben ihnen. Ein halbwegs gewiefter Anwalt könnte der verwarnenden Armee nämlich auch so kommen: Wenn die Mädchen sich am gerade mal zweiten Tage ihrer militärischen Laufbahn sich in der Kaserne schon die Moral heben müssen, sollte die zuständige Befehlsführung untersuchen, wie diese Bilder dann auf Facebook eine so weite Bahn ziehen konnten.
Wenn ja, dann wäre damit nach Ansicht einiger israelischer Parlamentarierinnen der Tatbestand erfüllt, der ohnehin in einem demnächst zur Abstimmung stehendem Gesetz aufgegriffen wird: Wer ohne Einverständnis der Abgelichteten Bilder im Internet verlinkt, soll in Israel schon bald empfindlich bestraft werden. Schon vor einigen Monaten sprach der Ombudsman der israelischen Soldatinnen und Soldaten der Armee eine Verwarnung aus. Nicht wegen anzüglicher Bilder, die mit Einverständnis oder gar durch die Abgelichteten selbst im Internet erscheinen.
Nein, Reservegeneral Jizchak Brick war darüber aufgebracht, dass Offiziere seit einiger Zeit Soldaten immer weniger in Motivationsgesprächen im geschlossenen Soldatenkreis kritisieren. Stattdessen wurde ihre häufig demütigende Kritik gleich über Facebook verbreitet. Freiwillige Nacktaufnahmen sind im Vergleich dazu eher ein Randproblem.
Uniform und nackte Haut — das hat doch was. Bei Internetsurfern aus benachbarten Feindstaaten lösen solche Skandale übrigens mehr Neid als Häme aus. Von denen wiederum kann jeder Internetuser in kürzester Zeit so viele finden, dass er damit ein ganzes Wochenende beschäftigt sein dürfte. Auch damals redeten alle von Skandal. Die Zeiten ändern sich, die Anziehungskraft des menschlichen Körpers hingegen bleibt gleich.
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