Glückshormone beim sex transsexuelle beim sex
Mittwoch 20st, März 3:34:42 Am

Ken.production1 |
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28 jaar vrouw, Fische |
Potsdam, Germany |
Urdu(Mittlere), Koreanisch(Gut) |
International, Psychologe, Künstler |
ID: 2433457115 |
Freunde: jenn6, PaulthePatriot, dorymates |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 172 cm |
Status | Frei |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Joanna |
Ansichten: | 8295 |
Telefon: | +4930943-679-59 |
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Beschreibung:
Er hat zwar schon den Neandertalern Lust auf Fortpflanzung gemacht, seinen Namen erhielt er aber erst von den alten Griechen: Orgasmus bedeutet übersetzt so viel wie heftige Erregung. Elia Bragagna die körperliche Ausgangslage für den sinnlichen Höhenflug. Währenddessen hat der Mann eine Ejakulation, den Samenerguss, und aus Drüsen rechts und links der Harnröhre, der sogenannten weiblichen Prostata, kommt es auch bei manchen Frauen zum Erguss eines Sekrets.
Gehirn als Sexualorgan Nummer 1 Was den sexuellen Höhepunkt zum Höhepunkt des Genusses macht, entschlüsselt die Wissenschaft nach und nach. So kennt man inzwischen die neurochemischen Prozesse im Gehirn immer besser, die daran beteiligt sind, dass die Vorgänge an tiefer liegenden Körperstellen als lustvoll empfunden werden.
Nicht umsonst wird das Gehirn auch als wichtigstes Sexualorgan des Menschen bezeichnet. Denn just im Augenblick des Orgasmus setzt diese Schaltzentrale eine Extraportion Dopamin frei. Das ist ein Nervenbotenstoff, der uns ein wohliges Gefühl der Belohnung vermittelt. Das wiederum ist ein Botenstoff, der den Wunsch nach Kuscheln weckt und die Bindung zum Partner stärkt. In welcher Menge diese körpereigenen Drogen unseren Organismus durchfluten, hängt wiederum davon ab, wie positiv unsere fünf Sinne beim Sex gereizt werden.
Kurz: Je mehr alle Sinne auf ihre Kosten kommen, desto lustvoller ist der Sex. Prinzipiell funktioniert das bei jedem von uns gleich. Nur wann das Dopamin bzw. Oxytocin ausgeschüttet wird, ob z. Diese Extraportion an weiblichen Sexualhormonen wiederum bewirkt, dass Frauen den Geruch der Sexualbotenstoffe des Mannes, der Pheromone, als angenehm empfinden und dass der Oxytocinpiegel steigt.
Beides führt dazu, dass sich Frauen in dieser Zyklusphase stärker zum Partner hingezogen fühlen. Das erkläre, warum die Frau durch Sex neben Lust auf mehr Sex auch rascher als der Mann den Wunsch nach einem lustvollen gemeinsamen Leben entwickelt. Cocktail für gute Stimmung Häufiger Sex bringt nicht nur laufend Nachschub an Oxytocin und Dopamin. Vielmehr mixen verschiedenste Drüsen beim Liebesakt einen Cocktail aus weiteren Substanzen, die Lust aufs Leben machen, wenn auch in jeweils geringen Mengen.
Dazu zählen das Glückshormon Serotonin sowie die anregenden Botenstoffe Adrenalin und Noradrenalin. Das Sexualhormon Testosteron erhöht bei Männern und Frauen die Leistungsfähigkeit, das Östrogen wiederum sorgt bei Frauen dafür, dass die Antennen ihrer Sinne noch empfänglicher werden. Das Sättigungshormon Prolaktin hilft mit, dass wir uns nach dem Sex satt vor Glück fühlen.
Zumindest schneiden sie dann bei sportlichen Wettkämpfen besser ab. Bei Männern ist das zwar nicht der Fall. Bei ihnen bewirkt dafür die Extraportion Testosteron, Oxytocin und Dopamin zumindest eine Zeit lang wohlige Entspannung. Don’t fill this field! Sex: Warum Liebe Lust aufs Leben macht Nicht zuletzt deshalb, weil beim Sex alle fünf Sinne auf ihre Kosten kommen, ist er so lustvoll.
Der Orgasmus gilt gemeinhin sogar als Höhepunkt des Genusses. Warum das so ist, entschlüsselt die Wissenschaft allerdings erst nach und nach. Von Mag. Karin Kirschbichler. Weitere Artikel aus dem Themenbereich Liebe auf einen Klick? Ich kann nicht leben ohne dich! Schmusekur: Warum Küssen so schön und gesund ist Männer ohne Lust Seitensprung auf Dauer Sex: Neue Würze fürs Liebesleben Verhüten, aber richtig!
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