Sex nach leichtem schlaganfall kostenlose erotikchats
Donnerstag 22st, Kann 10:1:35 Pm

Charlesstaats |
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25 jaar vrouw, Krabbe |
Hamburg, Germany |
Araber(Mittlere), Hindi(Fließend) |
Techniker, Stuntman, Kinderarzt |
ID: 6958445328 |
Freunde: masoodmaghbooli, JaydeeCanada, jonny3 |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 182 cm |
Status | Frei |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Lillian |
Ansichten: | 4882 |
Telefon: | +4930933-762-93 |
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Beschreibung:
Hintergrund: Schlaganfälle zählen zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland und sind einer der Hauptgründe für Behinderung und Invalidität. Risikofaktoren sind unter anderem Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes. Die Datenlage zur Häufigkeit von Schlaganfällen, insbesondere zu Rezidiven, ist derzeit noch unzureichend.
Hauptziel der vorliegenden Studie war die Ermittlung der Häufigkeit und des Zeitpunkts von Rezidiven nach inzidentem Schlaganfall. Methode: Grundlagen der Analysen bilden die Abrechnungsdaten der AOK Niedersachsen. Über stationäre Abrechnungs- und Diagnosedaten wurden Schlaganfallerstereignisse und -rezidive identifiziert ICD I60—I Ermittelte Inzidenz- und Prävalenzraten wurden alters- und geschlechtsstandardisiert. Rezidiv- und Mortalitätsrisiken wurden mittels Kaplan-Meier-Analysen und Cox-Regressionen geschätzt.
Patienten mit Blutungsereignissen hatten eine erhöhte Mortalität. Zudem war das Mortalitätsrisiko bei Versorgung in einer Stroke-Unit geringer. Schlussfolgerung: Patienten mit akutem Schlaganfall sollten wenn möglich in spezialisierten Zentren behandelt werden. In der poststationären Schlaganfallversorgung sollte ein Augenmerk auf engmaschige Kontrollen und eine kontinuierliche Behandlung der Risikofaktoren gelegt werden.
Schlaganfälle zählen zu den häufigsten Todesursachen in entwickelten Ländern 1. Zudem sind sie eine der Hauptursachen für Behinderung und Invalidität im Erwachsenenalter 2. Ermittelte Häufigkeiten variieren je nach Art und Methodik der zugrunde liegenden Studie. Ebenso variieren die Schätzungen zur Inzidenz von Schlaganfallereignissen. Van den Bussche et al. Die Schwankungen lassen sich teilweise durch unterschiedliche methodische Herangehensweisen und Untersuchungspopulationen erklären.
Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass die derzeitige Datenlage zu Häufigkeiten von Schlaganfällen, insbesondere zu Rezidiven, unzureichend ist. In der Studie von van den Bussche et al. Ziel der vorliegenden Analyse war es, die Häufigkeit und den Zeitpunkt von Rezidiven nach einem erstmaligen Schlaganfall zu bestimmen.
Weitere Fragestellungen waren die Analyse der Inzidenz und Prävalenz von Schlaganfallereignissen und die Berechnung der Mortalität nach inzidentem Schlaganfall. Die vorliegende Arbeit basiert auf GKV-Routinedaten der AOK Niedersachsen mit 2,7 Millionen Versicherten. Unter GKV-Routinedaten werden die unterschiedlichen Abrechnungsdaten der Krankenkassen zusammengefasst, die für Abrechnungszwecke erhoben werden Routinedaten bieten die Möglichkeit eine Vielzahl verschiedener Analysen im Bereich der Versorgungsforschung durchzuführen 12 — Initial wurden alle Versicherten mit einer Schlaganfalldiagnose in den Jahren und selektiert.
Die Daten wurden um vor-, nach- und teilstationäre Behandlungen sowie Verlegungen bereinigt, um eventuelle Nachbehandlungen und Verlegungen nicht fälschlicherweise als erneutes Ereignis zu klassifizieren. Als Schlaganfallereignis wurden folgende Hauptentlassdiagnosen nach ICD berücksichtigt:. Diese Definition eines Schlaganfallereignisses wird auch im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes und anderen Studien verwendet 3 , 7 , 16 , Vereinzelt werden ergänzend auch TIA berücksichtigt 3 , die jedoch im Rahmen der vorliegenden Analyse ausgeschlossen wurden.
Ein einheitliches Vorgehen zur Definition von Schlaganfallrezidiven in Routinedaten- und Registerstudien existiert bislang nicht. Je nach Studie werden unterschiedliche Kriterien angelegt oder nicht explizit berichtet. So wurde beispielsweise in einer Routinedaten basierten Studie von van den Bussche ein Mindestabstand von mehr als sieben Tagen zwischen Entlassung nach dem ersten Schlaganfallereignis und einer erneuten Aufnahme zugrunde gelegt 7.
In internationalen Register- Studien wird überwiegend ein Mindestabstand von 21 Tagen zwischen Erstinsult und Rezidiv verwendet. Infarkte innerhalb von 21 Tagen nach Erstinsult werden nur als Rezidiv gewertet, wenn eine andere Hirnregion betroffen ist 18 — Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden diese Kriterien adaptiert:. Bei allen Analysen wurden nur Versicherte eingeschlossen, die im relevanten Zeitraum durchgängig versichert waren.
Alterseinschränkungen wurden nicht vorgenommen. Nur Personen, die im Vorbeobachtungszeitraum ab kein Schlaganfallereignis aufwiesen, wurden als inzidente Fälle klassifiziert. Damit beträgt der maximale Nachbeobachtungszeitraum bis zu sieben Jahre. Da sich für die Prävalenz- und Inzidenzbetrachtung somit unterschiedliche Versichertenkollektive ergeben, wurden die ermittelten Inzidenz- und Prävalenzraten entsprechend der deutschen Standardbevölkerung nach Zensus standardisiert Das Schema der Versichertenselektion und die spezifischen Analysekollektive sind in Grafik 1 dargestellt.
Die Datenauswertung und Analysen wurden mit dem Statistikprogramm SPSS 25 durchgeführt. Informationen zur Studienpopulation sind deskriptiv dargestellt. Für die Bestimmung von Rezidivwahrscheinlichkeiten und der Mortalität im Zeitablauf wurden Überlebenszeitanalysen durchgeführt Kaplan-Meier-Analysen und Cox-Regression. Frauen waren mit durchschnittlich 77 Jahren deutlich älter als Männer mit 71 Jahren.
Die Alters- und Geschlechtsverteilung sowie die Schlaganfalltypen waren nahezu identisch mit den Ergebnissen zur Prävalenz. Die geschlechtsspezifische Inzidenz und Prävalenz nach Altersklassen ist ergänzend in Tabelle 1 dargestellt. In einer ergänzenden Cox-Regression wurde der Einfluss des Schlaganfalltyps auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Rezidivs untersucht. Dabei wurde die Subarachnoidalblutung I60 als Referenzkategorie gewählt.
Weitere Variablen in dem Modell waren das Alter und Geschlecht. Im Rahmen einer ergänzenden Cox-Regressionsanalyse mit den Variablen Alter, Geschlecht, Schlaganfalltyp und Versorgungsart wurde der Einfluss der Art des Schlaganfalls auf die Mortalität sowie der Einfluss einer Versorgung in einer Stroke-Unit untersucht. Frauen wiesen ein verringertes Mortalitätsrisiko auf HR: 0,; p Tabelle 2. In der vorliegenden Studie wurden die Inzidenz und Prävalenz von Schlaganfällen, die Häufigkeit von Schlaganfallrezidiven, deren Abstand zum Erstinsult sowie die Mortalität nach Erstinsult auf Basis von GKV-Routinedaten ermittelt.
Bisherige Studien zum Schlaganfallgeschehen in Deutschland behandeln nur einzelne dieser Aspekte. Mit aktuellen Ergebnissen zum Schlaganfallgeschehen in Deutschland ergänzt die vorliegende Studie die bisherige Literatur. Während das Rezidivrisiko im ersten Jahr nach dem Schlaganfall am höchsten ist, sinkt das Risiko bis zum dritten Jahr nach Schlaganfall und bleibt dann nahezu konstant. Blutungsereignisse waren mit einer erhöhten Mortalität assoziiert.
Patienten, die in einer Stroke-Unit versorgt wurden, hatten eine geringere Mortalität. Die Ergebnisse zur Inzidenz und Prävalenz liegen im Rahmen bisheriger Schätzungen, auch wenn sich die Ergebnisse verschiedener Analysen aufgrund unterschiedlicher Einschlusskriterien sowie Unterschieden in der Altersstruktur der verschiedenen Populationen nicht direkt vergleichen lassen 3 , 4 , 7 — 9 , Zudem können sich Änderungen in der Häufigkeit von Schlaganfällen über die Zeit ergeben, beispielsweise durch veränderte Lebensgewohnheiten oder bessere Präventionsmöglichkeiten 17 , Zudem zeigen Analysen, dass sich Schlaganfallraten nach Sozialstatus unterscheiden 5.
Unterschiedliche Sozialstrukturen sollten deshalb ebenfalls bei einem Vergleich von Studien berücksichtigt werden. Bislang sind nur wenige Daten aus Deutschland zur Häufigkeit von Schlaganfallrezidiven verfügbar. Neu sind insbesondere umfassende Analysen zu Rezidivhäufigkeit und Mortalität, die sowohl übergreifend als auch für einzelne Schlaganfalltypen aufgedeckt wurden.
International sind Daten aus Registerstudien verfügbar 18 , 20 , 24 , Daten zu Abständen zwischen Erstinsult und Rezidiv werden kaum berichtet. In einer asiatischen Studie wurde ein durchschnittlicher Abstand von 58 Monaten angegeben Die deutlich höheren Mortalitätsraten in der Erlanger Studie lassen sich vermutlich durch die wesentlich ältere Datenbasis erklären. In den vergangenen Jahren hat sich die Schlaganfallversorgung, nicht zuletzt durch die Etablierung von Stroke-Units, erheblich verbessert GKV-Routinedaten umfassen nur Leistungen und Diagnosen, die mit der GKV abgerechnet wurden.
Hinzu kommt eine Unsicherheit in Bezug auf die Validität der Diagnosen. Aus den Abrechnungsdaten ergibt sich lediglich, dass das abrechnende Krankenhaus eine Schlaganfalldiagnose vergeben hat. Welche klinisch-neurologischen Untersuchungen dieser Diagnose zugrunde liegen, bleibt anhand der Daten unklar. Auch wenn bei der Indikation Schlaganfall eine ungerechtfertigte Diagnosevergabe als unwahrscheinlich erscheint, kann eine Missklassifikation der unterschiedlichen Schlaganfalltypen nicht ausgeschlossen werden 7.
Ein Vergleich mit anderen Studien zeigt, dass die Verteilung auf die unterschiedlichen Schlaganfalltypen ähnlich ist. Allerdings sind Personen, die direkt am Schlaganfall verstorben sind und dementsprechend nicht stationär versorgt wurden, nicht in den Daten enthalten. Ebenso stellt sich die Frage der Repräsentativität und Generalisierbarkeit der Ergebnisse. In der vorliegenden Analyse wurden die Daten der AOK Niedersachsen ausgewertet.
Durch die Standardisierung der Inzidenz und Prävalenz wurden zumindest diesbezügliche Verzerrungen ausgeglichen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden die Häufigkeit von Schlaganfallrezidiven sowie die Inzidenz und Prävalenz von Schlaganfällen auf Basis von Routinedaten ermittelt. Eine spezialisierte Versorgung war mit einer verringerten Mortalität assoziiert.
Eine langfristige Behandlung und engmaschige Kontrolle der Risikofaktoren sollten fokussiert werden, um das Risiko für einen Rezidivschlaganfall zu minimieren. Aufgrund des demografischen Wandels wird die Schlaganfallversorgung zukünftig weiter an Relevanz gewinnen. Interessenkonflikt Prof. Weissenborn wurde für Vorträge honoriert von Boehringer Ingelheim, BMS, Pfizer und Bayer.
Des Weiteren erhielt sie Gelder für die Durchführung von klinischen Studien von Boehringer Ingelheim, Bayer Portola und Astra Zeneca. Manuskriptdaten eingereicht: 6. Anschrift für die Verfasser Dr. PH Jona T. Stahmeyer nds. Zitierweise Stahmeyer JT, Stubenrauch S, Geyer S, Weissenborn K, Eberhard S: The frequency and timing of recurrent stroke—an analysis of routine health insurance data.
Dtsch Arztebl Int ; —7. MEDIZIN: Originalarbeit Häufigkeit und Zeitpunkt von Rezidiven nach inzidentem Schlaganfall Eine Analyse auf Basis von GKV-Routinedaten The frequency and timing of recurrent stroke—an analysis of routine health insurance data Dtsch Arztebl Int ; ; DOI: GBD Causes of Death Collaborators: Global, regional, and national age-sex specific mortality for causes of death, — a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study Lancet ; — CrossRef.
Busch MA, Kuhnert R: Monats-Prävalenz von Schlaganfall oder chronischen Beschwerden infolge eines Schlaganfalls in Deutschland. J Health Monit ; 2: 70—6. Kohler M, Deutschbein J, Peschke D, Schenk L: [Stroke occurence in Germany—on the comparability of insurance data and registry-based data].