Selbstbefriedigung zum orgasmus kaya yanar nackt
Sonntag 16st, Kann 10:15:29 Am

Oznet |
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27 jaar vrouw, Fische |
Mainz, Germany |
Urdu(Gut), Javanisch(Basic) |
Kieferorthopäde, Arrangeur |
ID: 8478474851 |
Freunde: vavlas, yankeegirlkate, JamesLango |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 155 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Sündenbock |
Ansichten: | 7984 |
Telefon: | +4930849-392-31 |
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Beschreibung:
Denn über nichts wird häufiger geschwiegen. Das wollen wir ändern. Ich hatte vor einem halben Jahr meinen ersten Orgasmus. Ich dachte dabei, dass ich im Paradies angekommen sei. Es war so unglaublich schön. So wahnsinnig entspannend. Ich darf gar nicht darüber nachdenken, was mir davor entgangen ist. Seitdem nutze ich jede Gelegenheit, wenn meine Familie nicht zu Hause ist, um meinen Dildo aus dem Schrank zu holen.
Als ich meinem Mann von meiner Erfahrung erzählt habe, meinte er, dass er den Orgasmus nicht so krass empfinden würde. Leider bin ich in seiner Anwesenheit auch noch nie gekommen. Es ist schön und aufregend mit ihm zu schlafen, sogar nach 25 Jahren. Er sagte, dass es sicher von der Natur so eingerichtet sei, dass die Frau länger braucht, um zum Orgasmus zu kommen. Denn sonst wäre sie ja vor dem Mann fertig und wolle eventuell nicht mehr weitermachen.
Und wie würde dann der Mann seine Samen loswerden, um sich fortzupflanzen? Er hat jetzt Angst, dass er mir nicht mehr reicht. Aber für mich ist die Selbstbefriedigung eher eine Art Ventil. Wenn ich angespannt bin, ist das für mich die beste Entspannung. Wie kann ich ihm die Angst nehmen? Wie schaffe ich es, bei ihm zu kommen, oder ist das nicht wichtig?
Herzlichen Glückwunsch zu der Offenbarung, die Sie erleben durften, und zur neuen Lebensqualität, die dadurch für Sie entsteht. Was für eine Freude! Und nicht nur das: Nach einem Vierteljahrhundert die Paarsexualität noch aufregend zu finden macht Sie bereits zu einer reichen Frau. Während viele Frauen bereits in der Kindheit erfahren und geübt haben, sich bis zum Orgasmus zu stimulieren, gibt es viele andere, die das nie oder erst im Lauf ihres Erwachsenenlebens entdecken.
Männer haben es leichter, der Penis ragt aus dem Körper heraus und wird ohnehin ständig von den Händen seines Besitzers berührt beim Pinkeln, Duschen et cetera. Die Sinnesrezeptoren, die besonders empfindsam auf Berührung reagieren und Reize für sexuelle Erregung aufnehmen, sind alle an prominenter Stelle an der Eichel versammelt. Die Vulva und vor allem die Vagina sind nicht ganz so leicht zu erreichen.
Dadurch gelangt ein sehr hoher Prozentsatz von Frauen beim Geschlechtsverkehr nicht zum Höhepunkt. Die Klitorisschenkel liegen weiter innen und der vaginale Innenraum wird in seiner Empfindsamkeit für erregende Stimulation durch Berührungen viel weniger trainiert. Kulturell war — oder ist — das weibliche Geschlechtsorgan zudem nicht gerade ein gefeierter Star.
Lust und Erregung von Frauen wurden stattdessen jahrhundertelang kritisch beäugt und unterdrückt. Da haben auch Frauenbewegung und Sexualaufklärung keine Wunder vollbracht — und das spielt in Ihre Situation mit hinein. Daraus folgt seine Befürchtung, als Mann nicht genug zu sein, seine Frau nicht befriedigen zu können. Dass nun Sie als Frau Rat dazu suchen, wie Sie ihm seine Ängste nehmen können, ist charakteristisch für eine traditionelle Ausrichtung der Sexualität an den Bedürfnissen des Mannes — auch wenn Sie nicht zu den Frauen gehören, die den Orgasmus vortäuschen, um den Partner zu beruhigen.
Dass Sie sich dafür verantwortlich fühlen, Ihren erotischen Entwicklungsschritt für Ihren Partner verkraftbar zu machen, ist gleichzeitig natürlich auch sehr lieb von Ihnen und spricht für Ihre Beziehung. Wie Sie bei der Paarsexualität zum Orgasmus gelangen, entscheiden Sie persönlich oder Sie gemeinsam. Es gibt keinerlei Vorgabe, wie das zu sein hat — welche Instanz sollte das auch bestimmen?
Deshalb würde ich gern mit der an Sie gerichteten Frage beginnen: Möchten Sie Ihren Orgasmus in Anwesenheit Ihres Mannes erleben? Würde Ihnen das gefallen, oder besser: Was daran wäre schön? Was könnte schwierig sein? Manche finden es schwierig, ihre Stimulationsmuster bei Ihnen durch den Dildo in die Paarsexualität zu integrieren. Daraus könnte Stress resultieren. Andere fühlen sich schutzlos, wenn sie sich in Anwesenheit Ihres Partners in den Orgasmus fallen lassen.
Er muss aber wieder darauf vertrauen können, dass Ihr gemeinsamer Sex für Sie beide erfüllend ist. Wenn er das nicht glaubt, wäre interessant zu erfahren: Wieso hat er das bisher gedacht? Bestimmt kennt er Anzeichen Ihres Genusses, die Art, wie Sie Ihren Körper bewegen, ihn ansehen, Laute von sich geben, Dinge sagen. Warum sollte das auf einmal nicht mehr gelten?
Sollten Sie Ihren Orgasmus innerhalb der Paarsexualität erleben wollen, dann zwei wichtige Informationen an Ihren Partner: Er kann Ihnen keinen Orgasmus „machen“, da nur Sie spüren, welche Stimulation Sie brauchen, und Ihren eigenen Weg dorthin haben. Er kann aber lernen, Sie so zu berühren, dass das der Sache dienlich ist. Das muss er nicht selbst wissen, sondern Sie können ihn anleiten.
Wenn Sie mit sich allein sind, gibt es nur Ihre eigenen Bedürfnisse. Das entspannt. Wenn Ihr — aktuell verunsicherter — Partner zugegen ist, liegt Stress in der Situation. Daher sollten Sie ganz bewusst in Ihren Körper spüren, die Bilder heraufbeschwören, die Berührungen und Bewegungen suchen, die Sie sehr erregen. Ihr Mann beziehungsweise sein Penis ist nicht der Dildo — glücklicherweise.
Oder Sie leiten ihn an, diesen an Ihnen zu benutzen. Sie merken, Ihr Mann braucht ein Binnenverhältnis von Neugier und Angst zugunsten der Neugier, um Ihr erotisches Potenzial zu entdecken. Zusätzlich können Sie üben, sich in der Selbstbefriedigung mit Dildo der Stimulation, wie Sie sie in der Paarsexualität seit jeher kennen, schrittweise anzunähern.
Was passiert, wenn Sie die Bewegungen verlangsamen? Geht die Erregung weg? Wie kann sie wiederkommen? Probieren Sie es aus. Dann erweitert sich Ihr Stimulationsspektrum und Sie werden immer flexibler in dem, was es braucht, um die sexuelle Energie im Körper zu fördern, zu steigern und zu entladen. Paare haben oft routinierte sexuelle Abläufe.
Diese werden sich verändern, wenn Sie die richtigen Stimulationen für sich integrieren wollen. Es könnte sein, dass Sie vor Ihrem Mann kommen — na und? Oder es könnte dauern und dauern, bis bei Ihnen die nötige sexuelle Ladung entsteht — na und? Wenn Sie keinen Anschlusstermin haben, dauert es eben. Oder Ihr Mann käme sehr schnell zum Höhepunkt und würde danach erst einmal schläfrig werden. Na und? Nach einem Nickerchen kann es ja sinnvoll weitergehen.
Oder die Erektion bliebe vor Aufregung aus? Dann wäre für diese Begegnung klar: Sie stehen im sinnlichen Mittelpunkt. Beim nächsten Mal könnten Sie dann Sex as usual haben mit allen gewohnten Spielarten. Ich schreibe es so lapidar, um Sie an einer Stelle, an der es gilt, Sicherheit und Routine gegen Neugier und Expeditionsdrang einzutauschen, zu ermutigen.
Wägen Sie in Ruhe ab, was Sie selbst sich wünschen, und fragen Sie dann Ihren Liebhaber, wie weit er gehen möchte. Bitte nutzen Sie die Kommentarbereiche zur sachlichen Diskussion. Eigentlich bedarf das Thema keines Kommentars! Einfach, weil es um ein höchst individuelles Problem geht. Nach meiner Erfahrung jedenfalls muss Mann oder Frau eine „Begabung“, ein „Talent“ haben, um einen Orgasmus herbeizuführen.
Durch Manipulationen und „praktische“Empfehlungen ist noch kein Mann zu einem guten Liebhaber geworden! Wenn Sie selbst ein solches Naturtalent besitzen, oder wenn Sie einen solcherart talentierten Partner haben: Glückwunsch! Wir anderen brauchen auf fast allen Gebieten Musizieren, Handwerk, Fremdsprachen usw. Und wer sollte mehr Kompetenz für den eigenen Körper besitzen als die Frau selber?
Sie muss nur Wege finden, ihre Bedürfnisse in richtiger Weise „an den Mann“ zu bringen. Bin immer wieder beeindruckt von der pragmatischen Weisheit von Frau Ecks Beiträgen. Ich kenne zwar keine der o. Herausforderungen, aber durchaus vorstellbar, dass da einige wertvolle Gedanken drin sind. Guter Tipp für jedes Paar in jeder erotischen Lebenslage ist sicher der hier: „Probieren Sie es aus.
Ich finde Frau Dr. Danke, genau das fiel mir auch auf So sehr ich diese angst auch herstehe hoffe ich doch inständig, dass das nicht alles war, was er in diesem gespräch seiner partnerin zu sagen hatte. Ich freue mich jedenfalls für die frau und hoffe, dass sie ohne schuldgefühle weiter ihre sexualität erkunden kann, dass sie das nachholt, was sie in der vergangenheit verpasst hat und dass sie mit ihrem partner einen gugen und erfüllenden weg findet, wie beide sexuell befriedrigt auf augenhöhe in der partnerschaft sein können.
Annelie, Ich hatte vor einem halben Jahr meinen ersten Orgasmus. Jetzt teilen auf: Facebook Facebook twitter Twittern Flipboard Flippen Whatsapp WhatsApp Facebook Messenger Facebook Messenger Pocket Pocket Mail Mailen. Sortierung Neueste zuerst Leserempfehlung Nur Leserempfehlungen. Leserempfehlung 1. Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen.
Pepper6 2. Antwort auf 2 von sophisticate Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen.